geotechnische Feldarbeiten / Erkundungstrupp
Für viele Fragestellungen in der Geotechnik ist die Ausführung von Kleinrammbohrungen bzw. Rammkernsondierungen hilfreich. Die kleinen, überwiegend handgeführten Geräte sind im Lockergestein sehr variabel einsetzbar und ermöglichen unseren erfahrenen Technikern auch in schwer zugänglichen Bereichen an Land und in Gewässern die Festellung der Baugrundschichtung sowie die Entnahme von Bodenproben für verschiedene Untersuchungen bis etwa 15 m Tiefe.
Darüber hinaus stehen zur Entnahme von Bodenproben auch verschiedene Handbohrausrüstungen (Edelmannbohrer, Nutlanzen, Moorklappsonde) zur Verfügung.
Zur Feststellung der Lagerungsdichte von Sanden und Kiesen setzen wir Rammsonden nach DIN EN ISO 44276-2 in unterschiedlichen Typen ein, angefangen vom „Künzelstab“ (DPL – 5) über die leichte Rammsonde (DPL) bis hin zur schweren Rammsonde (DPH). Diese Verfahren eignen sich auch zur Überwachung von Erdbaumaßnahmen. Für letztere führen wir häufig auch dynamische und statische Plattendruckversuche durch.
Die Scherfestigkeit von weichen bindigen Böden können wir mit der Feldflügelsonde vor Ort bestimmen.
Für spezielle Fragestellungen, besonders bei der Planung von Tiefgründungen und Bauvorhaben auf weichem Untergrund, nutzen wir Drucksonden nach DIN EN ISO 44276-1. Besonders bei größeren Bauvorhaben ist der Einsatz von Trockenbohrungen erforderlich, welche ebenfalls wie die Drucksondierungen erfahrene Partnerfirmen für uns realisieren.
Zur Feststellung der Wasserdurchlässigkeit des Baugrundes führen wird Bohrlochversickerungstests (open end tests) und Versuche mit dem Doppelringinfiltrometer aus.
Darüber hinaus stehen zur Entnahme von Bodenproben auch verschiedene Handbohrausrüstungen (Edelmannbohrer, Nutlanzen, Moorklappsonde) zur Verfügung.
Zur Feststellung der Lagerungsdichte von Sanden und Kiesen setzen wir Rammsonden nach DIN EN ISO 44276-2 in unterschiedlichen Typen ein, angefangen vom „Künzelstab“ (DPL – 5) über die leichte Rammsonde (DPL) bis hin zur schweren Rammsonde (DPH). Diese Verfahren eignen sich auch zur Überwachung von Erdbaumaßnahmen. Für letztere führen wir häufig auch dynamische und statische Plattendruckversuche durch.
Die Scherfestigkeit von weichen bindigen Böden können wir mit der Feldflügelsonde vor Ort bestimmen.
Für spezielle Fragestellungen, besonders bei der Planung von Tiefgründungen und Bauvorhaben auf weichem Untergrund, nutzen wir Drucksonden nach DIN EN ISO 44276-1. Besonders bei größeren Bauvorhaben ist der Einsatz von Trockenbohrungen erforderlich, welche ebenfalls wie die Drucksondierungen erfahrene Partnerfirmen für uns realisieren.
Zur Feststellung der Wasserdurchlässigkeit des Baugrundes führen wird Bohrlochversickerungstests (open end tests) und Versuche mit dem Doppelringinfiltrometer aus.
Wir führen für Sie folgende geotechnische Feldarbeiten aus:
- Kleinrammbohrungen im Kaliber 38 bis 80 mm mit Gewinnung von gestörten Bodenproben nach DIN 4020 bis 15 m Tiefe
- Erkundung sowohl land- als auch wasserseitig sowie unter unwegsamen oder räumlich beengten Bedingungen möglich
- Ausbau von Sondierbohrungen zu Grundwassermessstellen nach DIN 4021 (DN 50)
- Sondierungen in organischen Böden (Moorkartierungen, Sedimentbeprobungen) werden mit der Klappsonde (russischer bzw. polnischer Typ) oder mit diversen Schappen des Systems Eijkelkamp vorgenommen
- Rammsondierungen nach DIN 4094 Teil 3 – Typen DPL 5 (Künzelstab), DPL, DPM
- Flügelsondierungen nach DIN 4094 Teil 5 – Typen FL 75 und FL 50
- Lageeinmessung der Bohrpunkte grundsätzlich mit GPS, wahlweise auch mit elektronischem Tachymeter möglich
- Lastplattendruckversuche nach DIN 18134-300
- Dynamische Plattendruckversuche nach TP BF 8.3 StB
- Entnahme von ungestörten Proben nach DIN 18125
- Technisch aufwändige Baugrundbohrungen (Trockenbohrungen) bis in größere Teufen und zur Entnahme von ungestörten Bodenproben sowie Drucksondierungen nach DIN 4094 Teil 1 werden an erfahrene Fachfirmen vergeben und vor Ort durch einen fachkundigen Geologen oder Ingenieur betreut
Zur Überwachung von Erdbauarbeiten verfügen wir über folgende Messtechnik:
- Leichte und Schwere Rammsonde DPL und DPH nach DIN EN ISO 22476 - Teil 2 DPL - 5 (Künzelstab) nach DIN 4094 Teil 3
- statisches Lastplattendruckgerät nach DIN 18134 / DIN EN ISO 22476 Teil 13
- dynamisches Plattendruckgerät nach TP BF StB 8.3 der BAST
- Eijkelkamp Handbohr- und Saugbohrset
- Van-Veen-Greifer
- Moorklappsonde
- Rammkernsonden, Sondierstangen, Schappen
- Kernbohrgerät
- Bohrhämmer (benzin und elektrisch)
- Ziehgeräte (manuell und hydraulisch)
- Taschenflügelsonde
- Taschenpenetrometer
- Densitometer
- Kabellichtlote
- Vorort-Messgeräte für Leitfähigkeit, Redoxpotential, pH-Wert und Sauerstoffgehalt von Grundwasser
- Hand-GPS-Gerät
- Nivelliergerät
- Kabel- und Leitungssucher
- Proctorversuchsapparatur nach DIN 18127
- Geräte zur Bestimmung der Korngrößenverteilung nach DIN 18123 / EN 933
zurück zu: Geotechnik
weitere Leistungen im Fachbereich Geotechnik:
Ihre Ansprechpartner im Fachbereich Geotechnik
Fachgruppenleiter:
Dipl.-Ing. Martin Uebigau
Tel. +49 381 252 898 17
Projektbearbeiter:
M.Sc. Frederick Sittig
Umwelttechniker:
Karsten Janßen
Tel. +49 170 77 33 933
Fachgruppenleiter:
Dipl.-Ing. Martin Uebigau
Tel. +49 381 252 898 17
Projektbearbeiter:
M.Sc. Frederick Sittig
Tel. +49 381 252 898 18
Projektbearbeiter:
M.Sc. Florian Hackmann
Tel. +49 381 252 898 11
M.Sc. Florian Hackmann
Tel. +49 381 252 898 11
Umwelttechniker:
Karsten Janßen
Tel. +49 170 77 33 933