Umweltschutz
In den vergangenen Jahrzehnten entstanden auf Grund leichtfertiger Handlungen, fehlenden Verständnisses, zahlreicher Havarien u.a. Altlasten. Es handelt sich überwiegend um Boden- und Grundwasserverunreinigungen, von denen eine Gefährdung für Schutzgüter (Gesundheit, Trinkwasser, Boden u.a.) ausgeht. Besonders hoch war und ist die Zahl der Altlasten auf ostdeutschen Flächenbereichen der ehemaligen Wehrmacht, der sowjetischen Truppen und der NVA. Die Untersuchung der Altlasten war ein zentrales Thema insbesondere nach der Wiedervereinigung. In den ersten Jahren des Bestehens der H.S.W. GmbH war die komplexe Altlastenuntersuchung die Schwerpunktaufgabe.
--> Altlasten/Asbest
Die H.S.W. Ingenieurbüro Gesellschaft für Energie und Umwelt mbH befasst sich seit Beginn ihres Bestehens ebenfalls mit umweltgeologischen Aufgabenstellungen und hat hier u.a. im Bereich von Hafenanlagen, landwirtschaftlichen Anlagen, Tankstellen, Deponien und Bodeneinlagerungsstellen ein umfangreiches Betätigungsfeld.
--> Umweltgeologie
Nahezu jede Baumaßnahme bewirkt aus den gegebenen Naturschutzgesetzen einen Eingriff in die Natur. Dieser Eingriff ist prioritär zu vermeiden, zu mindern oder, wo dies nicht möglich ist, auszugleichen. Ausgleichsmaßnahmen können bei entsprechender Eignung durch die Renaturierung von Gewässern oder anderen Landschaftselementen erreicht werden. Im Sinne des ganzheitlichen Planungsansatzes bietet die H.S.W. Ingenieurbüro Gesellschaft für Energie und Umwelt mbH diese Leistungen ebenfalls mit an. Zur Umsetzung stehen erfahrene Ingenieure für Landeskultur und Umweltschutz und erprobte Nachunternehmer zur Verfügung, um dem Auftraggeber alle für sein Vorhaben erforderlichen Leistungen aus einer Hand anzubieten.
--> Renaturierung
Die Verwertung der in einem Bauvorhaben anfallenden Böden hat auf der Grundlage der vorhandenen Bundes- und Landesgesetzgebung der nachhaltigen und sparsamen Verwendung zu dienen. Dabei sind am Ausbauort ggf. vorhandene schädliche Bodenveränderungen oder Altlasten zu erfassen und am Einbauort eine schädliche Veränderung zu unterbinden. Dazu sind die Böden in Abhängigkeit von ihren Inhaltsstoffen bevorzugt in der Landwirtschaft oder in Bauerwerken weiterzuverwenden. Falls das nicht möglich ist, sind sie zu entsorgen.
Die sinnvolle und gesetzeskonforme Verwendung der Böden kann für den Auftraggeber eine sehr große Kostenersparnis bedeuten, für die Festlegung der Verwertung bedarf es neben fundiertem geotechnischen auch umfangreichem abfallrechtlichen Wissen.
Die H.S.W. Ingenieurbüro Gesellschaft für Energie und Umwelt mbH verfügt hier neben den Baugrundingenieuren und Geologen auch über die abfallrechtlich geschulten Spezialisten, um auch komplexe Bauaufgaben mit einem Umfang von > 50.000 m³ Boden rechtssicher zu managen.
--> Bodenmanagement
--> Altlasten/Asbest
Die H.S.W. Ingenieurbüro Gesellschaft für Energie und Umwelt mbH befasst sich seit Beginn ihres Bestehens ebenfalls mit umweltgeologischen Aufgabenstellungen und hat hier u.a. im Bereich von Hafenanlagen, landwirtschaftlichen Anlagen, Tankstellen, Deponien und Bodeneinlagerungsstellen ein umfangreiches Betätigungsfeld.
--> Umweltgeologie
Nahezu jede Baumaßnahme bewirkt aus den gegebenen Naturschutzgesetzen einen Eingriff in die Natur. Dieser Eingriff ist prioritär zu vermeiden, zu mindern oder, wo dies nicht möglich ist, auszugleichen. Ausgleichsmaßnahmen können bei entsprechender Eignung durch die Renaturierung von Gewässern oder anderen Landschaftselementen erreicht werden. Im Sinne des ganzheitlichen Planungsansatzes bietet die H.S.W. Ingenieurbüro Gesellschaft für Energie und Umwelt mbH diese Leistungen ebenfalls mit an. Zur Umsetzung stehen erfahrene Ingenieure für Landeskultur und Umweltschutz und erprobte Nachunternehmer zur Verfügung, um dem Auftraggeber alle für sein Vorhaben erforderlichen Leistungen aus einer Hand anzubieten.
--> Renaturierung
Die Verwertung der in einem Bauvorhaben anfallenden Böden hat auf der Grundlage der vorhandenen Bundes- und Landesgesetzgebung der nachhaltigen und sparsamen Verwendung zu dienen. Dabei sind am Ausbauort ggf. vorhandene schädliche Bodenveränderungen oder Altlasten zu erfassen und am Einbauort eine schädliche Veränderung zu unterbinden. Dazu sind die Böden in Abhängigkeit von ihren Inhaltsstoffen bevorzugt in der Landwirtschaft oder in Bauerwerken weiterzuverwenden. Falls das nicht möglich ist, sind sie zu entsorgen.
Die sinnvolle und gesetzeskonforme Verwendung der Böden kann für den Auftraggeber eine sehr große Kostenersparnis bedeuten, für die Festlegung der Verwertung bedarf es neben fundiertem geotechnischen auch umfangreichem abfallrechtlichen Wissen.
Die H.S.W. Ingenieurbüro Gesellschaft für Energie und Umwelt mbH verfügt hier neben den Baugrundingenieuren und Geologen auch über die abfallrechtlich geschulten Spezialisten, um auch komplexe Bauaufgaben mit einem Umfang von > 50.000 m³ Boden rechtssicher zu managen.
--> Bodenmanagement
zurück zur Hauptseite